Welche Verdienstmöglichkeiten gibt es nach der Aufstiegsfortbildung?
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Das Wichtigste in Kürze
- Die Teilnehmer unserer Umschulung absolvieren ihre Praxisphase in Praktikumsunternehmen und bringen dafür schon ein IT-Grundwissen mit, das wir ihnen vorher im Unterricht vermitteln.
- Das Unternehmen investiert nur die Zeit für die Einarbeitung, es fallen keine weiteren Kosten an.
- Ziel ist es, dass die Teilnehmer nach der Umschulung im Unternehmen übernommen werden.
Der IT-Fachkräftemangel bleibt in aller Munde. Woher sollen sie also kommen, die neuen IT-Mitarbeiter? goldsteps hat seit über 25 Jahren eine richtig gute Antwort darauf! Geschäftsführer Mark Schönrock erklärt’s in 2 Minuten.
Win-Win Situation
Seit mehr als 25 Jahren bildet die goldsteps consulting GmbH & Co. KG IT-begeisterte Menschen zu IT-Fachinformatiker/-innen in der Fachrichtung Systemintegration aus. Die zweijährige Umschulung folgt dabei dem dualen System und ist eine Mischung aus theoretischer Grundausbildung und einer ausgedehnten Praxisphase im Unternehmen.
„Für den Kooperationsbetrieb sind die Teilnehmer unserer Umschulung in mehrfacher Hinsicht sehr attraktiv“, sagt Schönrock. „Die Teilnehmer werden von uns intensiv in den IT-Grundlagen ausgebildet, bevor sie ins Unternehmen wechseln. Außerdem bringen sie eine hohe Motivation und Arbeitsbereitschaft mit, denn diese Kandidaten haben sich ja ganz explizit für eine IT-Umschulung als neue Karrierechance entschieden.“
Das Ziel von goldsteps besteht immer darin dafür zu sorgen, dass die Teilnehmer nach der Umschulung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden. Daher werden die Kooperationsbetriebe auch entsprechend ausgewählt. Im Idealfall passen Teilnehmer und Kooperationsbetrieb also so gut zusammen, dass der Teilnehmer nach erfolgreicher Umschulung übernommen wird.
„Das ist dann eine klassische Win-Win Situation“, so Schönrock. „Der Teilnehmer hat seinen festen Job im angestrebten Bereich und das Unternehmen hat eine neue, gut ausgebildete IT-Fachkraft gewonnen.“
Wer wird von goldsteps ausgebildet?
Zu den Teilnehmern der Umschulung zählen grob gesprochen drei Personengruppen:
- ehemalige Zeitsoldaten, die zurück ins zivile Berufsleben möchten
- Berufsumsteiger, die ihren bisherigen Beruf z. B. aufgrund einer Krankheit nicht mehr ausüben können
- Arbeitsuchende oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen, die sich neu am Arbeitsmarkt orientieren möchten
„Im Gegensatz zu Personen, die eine Erstausbildung machen, bringen die Teilnehmer der Umschulung in der Regel also bereits eine große Portion Lebenserfahrung mit“, erklärt Schönrock.